Über ein Leben zwischen Rock und Ruhe


Wie das so ist in Wacken, darüber konnte man sich auch als Nicht-Metalhead ein Bild machen, als 2006 die Doku „Full Metal Village“ in die Kinos kam. Der Film fühlte den Einwohnern auf den Zahn. An dem Handlungsort der nettesten Doku von allen hat sich 2015 Heide Sommer niedergelassen, deren Buch „Lassen Sie mich mal machen. Fünf Jahrzehnte als Sekretärin berühmter Männer“ zu den unterhaltsamsten Lektüren deutscher Zeitgeschichte zählt. Am Dienstagnachmittag, einen Tag vor Festivalbeginn, fahren Wagen mit Lautsprechern durch die Hauptstraße, so Sommer. „Schööön!“ findet sie das, und stellt fest, schon Stunden nicht mehr an die Ukraine gedacht zu haben, deren Elend ihr sonst ständig im Kopf und auf der Seele liege. Was Wacken für Sommer ist, was Musik ihr überhaupt bedeutet, erzählt die 83-Jährige im RND-Interview.

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Frau Sommer, wie erleben Sie Ihren Ort Wacken heute und in den letzten Tagen? Herrscht eine Art von Ausnahmezustand?

Der Ausnahmezustand drückt sich in erster Linie dadurch aus, dass plötzlich viele Tausend Menschen hier durchs Dorf flanieren – eine stetige Völkerwanderung mit dicken Bäuchen, blanken Glatzen und trotzdem langen Haaren, denn wenn schon oben nix mehr wächst, dann wird eben der Haarkranz lang gezüchtet. Bis auf wenige Ausraster, die aber nicht bösartig, sondern eher Lust- und Freudenschreie sind, wandern die Fans auf leisen Turnschuhsohlen friedlich durch die Hauptstraße, an der ich ja auch wohne. Wir nennen sie „die Schwarzen“, weil sie alle die hübschen schwarzen Festival-T-Shirts tragen, immer mit Jahreszahl, echte Kult-Objekte.

Verändert sich die Stimmung im Ort durch das Wacken Open Air? Wie anders ist Wacken dann?

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Nun, die Stimmung im Dort ist immer gut – man kann sie nur in normalen Zeiten nicht so ausleben und empfinden. Immerhin sind wir hier in Norddeutschland mit dunklen Winternächten und oft trübem Wetter. Trotzdem sind wir hier mit unserem „Du“ und „Moin“ ohnehin schon eine sehr verbundene Gemeinschaft. Man achtet aufeinander, hilft einander – ganz menschlich eben. Und jetzt sind diese vielen, vielen Gäste hier, die alle aus Freude kommen und für die das Festival ein oder besser „das“ Highlight ist. So viel geballte Fan-Power und Freude wirkt natürlich auch nach außen, und erst kürzlich fragte ich mich auf meinem Weg nach Hamburg: Wieso zeige ich dem fetten Containerzug, der mir da beängstigend nahekommt, eigentlich den „Daumen hoch“? Was veranlasst mich zu solch kindischer Geste – das muss man sich vorstellen: Eine alte Frau, die Wacken-Oma, wie ich immer sage, zeigt die Daumen-hoch-Geste und grinst über alle Backen – das ist doch nicht normal, oder? Aber diese Stimmung, die gibt es hier eben, die Freude aufs Festival ist ansteckend.

Ab Mittwoch geht es hier offiziell ab: Ein Luftbild des Wacken-Open-Air-Festivalgeländes. Bereits am Dienstag sind Tausende von Besuchern angereist und übernachten vor Ort in Zelten und Wohnmobilen auf den umliegenden Wiesen und Feldern bei bestem Wetter.

Ab Mittwoch geht es hier offiziell ab: Ein Luftbild des Wacken-Open-Air-Festivalgeländes. Bereits am Dienstag sind Tausende von Besuchern angereist und übernachten vor Ort in Zelten und Wohnmobilen auf den umliegenden Wiesen und Feldern bei bestem Wetter.

Sie leben seit fast zehn Jahren im „Full Metal Village“ Wacken. Wussten Sie von dem großen Rockfest dort?

Absolut wusste ich davon und fand die Wohnung, die sich mir förmlich aufdrängte, auch aus dem Grund attraktiv, weil sie in Wacken liegt. Ich stellte mir vor, dass alle Leute happy sind und grinsen, wenn ich meinen Wohnort nenne – und so ist es auch! Wacken kennt jeder, und wenn ich mit Süddeutschland oder sonst wem telefoniere und meinen Wohnort angebe, ist sofort gute Stimmung und jeder, wirklich jeder, hat etwas zu Wacken zu sagen. Weltbekannt. Und ich als geistige Weltbürgerin fühle mich hier sehr wohl.

Wie würden Sie Ihr Leben dort beschreiben?

Mein Leben hier ist geprägt von Arbeit und der Ruhe zum Arbeiten. Ich habe seit meinem Umzug von Hamburg etliche Bücher übersetzt, Lektorate gemacht und 2019 sogar mein eigenes Buch geschrieben, in dem ich meinen beruflichen Werdegang beschreibe und die Männer porträtiere, für die ich im Laufe meines langen Lebens gearbeitet habe – und immer noch arbeite, denn kurz nach meinem Umzug hierher rief Klaus von Dohnanyi an und engagierte mich für sein Büro. Seitdem fahre ich nun mehrmals in der Woche über „meine kleine Autobahn“, die A23, die durch schöne Landschaften führt und mir sehr ans Herz gewachsen ist, nach Hamburg. Ich sage mir immer: Ich arbeite, solange ich kann – als Sekretärin, wohlgemerkt – und solange ich Arbeit habe. Ein Ende ist nicht in Sicht.

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Ich würde mir doch ein schönes Erlebnis nehmen, wenn ich nicht hierbliebe.

Heide Sommer bleibt im Dorf, wenn gerockt wird

Sind Sie Festivalbleiberin oder -flüchterin?

Natürlich bleibe ich! Ich würde mir doch ein schönes Erlebnis nehmen, wenn ich nicht hierbliebe. Außerdem bleibt man so auch an den jüngeren Menschen dran.

Waren Sie selbst schon auf dem Festival?

Ja, einmal haben mich mein Sohn und meine Schwiegertochter unter den Arm genommen und mich während eines Konzerts über das Gelände geführt. Damals war kein Schlamm, aber der Boden war doch aufgeweicht und schwer zu begehen. Sie haben aufgepasst, dass ich nicht hinfalle.

Wie finden Sie die Musik hier?

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Als alleinerziehende Mutter zweier prächtiger Söhne wurde ich gut erzogen und finde die Musik aufregend, anregend, faszinierend.

Kennen Sie Bands und die Metal-Geste der „Pommesgabel“?

Ja, ich verfolge das Line-up im Internet, spreche per E-Mail mit meinem Freund Holger Hübner (der W:O:A-Mitbegründer, Anm. d. Red.), der übrigens immer sofort antwortet, wenn ich ihm schreibe. Darauf bilde ich mir sehr viel ein und ich bin stolz auf unsere freundschaftliche Verbindung – auch zu seiner Frau Heike, die bei mir immer die Anwohneraufkleber fürs Auto verteilt. Selbstverständlich kenne ich die Bedeutung, auch mehrere, der „Pommesgabel“. Leider kann ich die Geste mit meinen arthritischen Fingern nicht mehr so gut ausführen, aber man kann halt nicht alles haben. Hauptsache, ich kann noch tippen.

Ihre Mutter war Musikerin, Ihr Vater Dirigent und Komponist. War Ihr Zuhause, das Haus Ihrer Kindheit in Bad Kissingen, ein Haus der Musik?

Ja, dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Mit Künstlern aufzuwachsen, hat mir innere Freiheit gegeben, die Selbstverantwortung geschult. Meine Eltern haben mich schon mit 16 mit meinem Freund zelten lassen – und es ist nichts passiert! Mit 21 war ich immer noch Jungfrau, was aber allein meinem Ethos geschuldet war. Meine Eltern haben mir vertraut – zu Recht.

Was könnte besser zum Freundschaftschließen geeignet sein als ein Open-Air-Festival wie Wacken?

Heide Sommer über das Verbindende der Musik

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War es ein tolerantes Haus der Musik?

Besonders mein Vater war ein echter „Musikante“, wie wir immer sagten. Der hatte auch mal Spaß am Quatsch und gebärdete sich oft als Alleinunterhalter, wenn Freunde bei uns waren. Er konnte auch ein paar tolle Zaubertricks, die er im Krieg erlernt hatte, als er nicht mit der Knarre, sondern mit der Bratsche unterm Arm als Mitglied des Berliner Kammerorchesters durch Europa zog. Er war sehr gerne vergnügt und er war auch tolerant. Hauptsache für ihn war die Qualität der Musik. Meine Mutter hat mal eine Schulklasse damit verblüfft, dass sie den Kindern am Klavier demonstrierte, dass auch Popmusik nur aus den Kadenzen Eins-vier-fünf-eins besteht: Prime, Quarte, Quinte, Oktave. Wir hatten auch viele ausländische Künstler bei uns zu Gast, und im Gegensatz zu heute war es damals noch etwas Besonderes, Großes, wenn man zum Beispiel einen buddhistischen Mönch aus Indien am Kaffeetisch hatte und lernte, dass buddhistische Mönche ab 12 Uhr mittags nichts mehr essen dürfen. Sehr exotisch, das. Es hat meine Offenheit für Unbekanntes, Fremdes begründet. Und was könnte besser zum Freundschaftschließen geeignet sein als ein Open-Air-Festival wie Wacken? Übrigens das friedlichste der Welt.

Sie waren Teenager in der sogenannten Elvis-Zeit, als der Urknall des Rock erfolgte. Hatten Sie ein Faible für Rock ’n’ Roll? War das für Sie auch eine Musik der Abgrenzung?

Nein, an Abgrenzung habe ich nie gedacht, bis heute nicht. Elvis und andere Rock-’n’-Roll-Größen haben wir geliebt, Paul Anka mit seiner „Diana“ lief den ganzen Tag im Radio. Selbst meine Mutter, die klassische Pianistin, ließ sich anstecken.

Die Rockmusik der Sechziger, die Zeit der Beatles, galt noch mehr als Befreierin der Jugend von gesellschaftlichen Zwängen. Haben Sie das auch so empfunden?

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Die Befreiung der Jugend habe ich mitbekommen und mitgefeiert. Ich war schließlich bei politischen Blättern Redaktionssekretärin und habe das Klima in mich aufgesogen. Seltener bin ich in Konzerte gegangen, aber habe doch „Tommy“ von The Who in der Hamburgischen Staatsoper gesehen und gehört. An einige besonders tolle Konzerte erinnere ich mich lebhaft: John Mayall, der gerade gestorben ist, Jethro Tull, aber auch Oscar Peterson und andere. Ich bin nicht festgelegt auf eine Richtung, Hauptsache Qualität und Ausstrahlung. In puncto Beatles habe ich noch meine ganz eigene Interpretation: Ich liebe sie, weil sie nach meiner Meinung etwas ganz Großes geschaffen haben, nämlich die neuen Volkslieder, die jeder – jeder! – auf der ganzen Welt sofort mitsingen kann. Und das ist doch einfach nur sensationell. Danke den Jungs aus Liverpool!

Wir sind alle große Fans von Metallica.

Heide Sommer über musikalisch Verbindendes in ihrer Familie

Sie haben 1966 auch in London gelebt, das damals Hauptstadt des Pop war. Wie war das?

Ach, meine Zeit in London war geprägt von Traurigkeit und Sehnsucht nach Theo, denn ich bin ja nur ins Ausland gegangen, weil wir unsere Affäre beenden sollten. Das gelang dann nicht, wie man weiß …

Welche Musik hörten Ihre Söhne? Hatten Sie dafür ein Ohr?

Ja, ich höre gerne, was die hören – mein älterer Sohn ist ja sogar Produzent und hat ein tolles Studio auf seinem Hof. Aber – shame over me – leider kann ich Ihnen keine Künstler nennen. Wir sind aber alle, und besonders mein hiesiger Enkelsohn, der fantastisch Schlagzeug spielt, große Fans von Metallica. Und wir schwärmen für „Jump“ von Eddie Van Halen, den wir immer noch sehr verehren und der uns sehr fehlt.

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Hört man das Festival eigentlich bei Ihnen zu Hause?

Ja, ich höre das Donnern der Lautsprecher von den riesigen Bühnen, aber nicht lauter, als wenn der übernächste Nachbar eine Party feiert. Also – alles gut. Im Übrigen gehe ich natürlich nicht mehr direkt aufs In-Field – dazu habe ich nicht mehr genug Kraft. Zum Glück gibt es die Übertragungen auf Arte und 3sat – damit schlage ich mir dann die Nächte um die Ohren.

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Kleines Dorf – 85.000 Fans – wird einem da auch mal mulmig?

Nö – mulmig ist mir noch nie gewesen. Alles ist hier streng geregelt, gut organisiert. Dieses Jahr greift ein neues Verkehrskonzept zur Vermeidung größerer Staus, und ich bin auch gestern Abend wohlbehalten und ohne Stau von Hamburg nach Hause gefahren.

Kommt man mit den Metalheads in Kontakt?

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Natürlich – aber nur wenn man will. Man wird nicht belästigt. Nun sehe ich nicht direkt wie ein Metal-Fan aus, aber man begegnet mir höflich und zuvorkommend. Jedes Jahr komme ich zum Beispiel auf dem großen Parkplatz bei Edeka mit jungen Leuten ins Gespräch – einmal mit einem Pärchen aus Karlsruhe, die gerade in ihrem alten Bus ihren Kaffee tranken. An der Kasse traf ich schon bärtige Fans aus Neuseeland und Australien – und konnte mit meinem Englisch helfen.

Ein Fritz J. Raddatz, dieser absolute Ästhet, hätte die Metal-Fans nicht verstanden und sie ihn auch nicht.

Heide Sommer über einen ihrer früheren Chefs

Die Personen der Zeitgeschichte wie Theo Sommer, Helmut und Loki Schmidt oder Fritz J. Raddatz, für die und mit denen Sie arbeiteten – waren die, vielleicht in Sachen Exzentrik, auch ein wenig wie Rockstars?

Rockstars? Hm. Ich überlege – wohl doch eher nicht. Meine Chefs waren nicht auf Massenbegeisterung aus, sie waren auch nicht massentauglich und massenwirksam. Ein Fritz J. Raddatz, dieser absolute Ästhet, hätte die Metal-Fans nicht verstanden und sie ihn auch nicht. Er gruselte sich vor nackten Füßen in stinkenden Turnschuhen und wusste nicht, dass man die auch waschen kann. So ist es doch gut, dass es verschiedene Geschmäcker gibt und verschiedene Arten, seine Gelüste auszuleben.

Würden Sie sagen, Musik ist wichtig in Ihrem Leben? Und was legen Sie zu Hause auf?

Ja, Musik ist sehr wichtig in meinem Leben, war es immer und wird es immer sein. Am liebsten würde ich mal wieder einige Kompositionen meines Vaters hören, die es nur in den Schallarchiven der Rundfunkanstalten gibt. Insgesamt hat sich mein Geschmack aber verändert. Nachdem ich die Klassik rauf und runter mit den bedeutendsten Stars der Welt gehört habe, ist mir inzwischen mehr nach Rock- oder auch guter Popmusik. Mich gelüstet es nach dem Echten, Unverfälschten, wo die Künstler ihre eigene Musik performen und nicht Gesangsstars, wie gerade jetzt wieder bei den Wagner-Festspielen in Bayreuth, sich in der Darbietung fremder Noten übertrumpfen. Das behagt mir nicht mehr, das finde ich nicht kreativ, ohne Aussage. Und wenn ich mich mal depri fühle oder in elegischer Stimmung bin, dann ist Loreena McKennitt meine ganze Wonne. Laut und zum Heulen schön, besonders die DVD „Nights from the Alhambra“. Zum Niederknien und sehr tröstlich.

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Begann ihre Karriere 1963 mit 22 Jahren bei dem Wochenmagazin „Die Zeit“: Heide Sommer, Sekretärin, Lektorin, Übersetzerin und Autorin, lebt seit 2015 in Deutschland Rock-’n’-Roll-Hochburg Wacken. Am Mittwoch, 31. Juli, beginnt dort das Wacken Open Air 2024 mit 85.000 Besuchern aus aller Welt.

Begann ihre Karriere 1963 mit 22 Jahren bei dem Wochenmagazin „Die Zeit“: Heide Sommer, Sekretärin, Lektorin, Übersetzerin und Autorin, lebt seit 2015 in Deutschland Rock-’n’-Roll-Hochburg Wacken. Am Mittwoch, 31. Juli, beginnt dort das Wacken Open Air 2024 mit 85.000 Besuchern aus aller Welt.

Heide Sommer, geboren am 8. August 1940 in Berlin-Charlottenburg, aufgewachsen im fränkischen Bad Kissingen, ist Autorin, Lektorin und literarische Übersetzerin. Ihre berufliche Karriere startete 1963 als Sekretärin im Politikressort des Wochenmagazins „Die Zeit“. Sie war später unter anderem die Sekretärin des Schriftstellers Carl Zuckmayer („Der Hauptmann von Köpenick“), Assistentin des „Spiegel“-Gründers Rudolf Augstein, arbeitete für den „Zeit“-Feuilletonchef Fritz J. Raddatz und das Ehepaar Loki und Helmut Schmidt. Sommer ist Autorin ihrer spannenden und vergnüglichen Autobiografie „Lassen Sie mich mal machen. Fünf Jahrzehnte als Sekretärin berühmter Männer“ (Ullstein 2019, 256 Seiten, 16,99 Euro), über die Markus Barth, Rezensent der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ schrieb: „Wenn es so etwas wie eine Republik des Geistes in Deutschland wirklich gäbe oder gegeben hätte: Heide Sommer wäre in einem solchen Gemeinwesen The Secretary of State.“

Heide Sommer war von 1976 bis 1988 mit Theo Sommer, dem ehemaligen Chefredakteur der „Zeit“, verheiratet, mit dem sie zwei Söhne hat. Seit 2015 lebt sie im schleswig-holsteinischen Wacken.



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