Sinéad O’Connor: Kein Drogentod oder Selbstmord


Nach der Bekanntgabe des plötzlichen Ablebens von Sinéad O’Connor wurden böse Stimmen laut, die behaupteten, die Musikerin hätte Selbstmord begangen oder sich gar eine Überdosis verpasst. Anfang 2024 wurden diese Meldungen bereits dementiert, die britische Nachrichtenagentur PA teilte unter Berufung der gerichtsmedizinischen Dokumente vom Southwark Coroner’s Court mit, dass es keinerlei Einwirkungen von außen gab, es kein Selbstmord war und keine Drogen im Spiel waren.

Fast genau ein Jahr nach dem plötzlichen Tod der irischen Sängerin hat ihr erster Ehemann die Sterbeurkunde registrieren lassen. Sinéad O’Connor sei an einer “Verschlimmerung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung [COPD] und Bronchialasthma in Verbindung mit einer geringgradigen Infektion der unteren Atemwege” verstorben.

Die “Nothing Compares 2 U”-Interpretin war 18 Monate nach dem Tod ihres 17-jährigen Sohns Shane gestorben. Sie hinterlässt drei weitere Kinder.



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