Los Angeles. Latin-Superstar Bad Bunny (30) ist in Hollywood weiter auf dem Vormarsch. Der puerto-ricanische Rapper und Sänger hat an der Seite von „Elvis“-Star Austin Butler und Zoë Kravitz („The Batman“) eine Rolle in dem geplanten Thriller „Caught Stealing“ erhalten, wie US-Branchenblätter berichten. Als Regisseur ist Darren Aronofsky („The Whale“, „Black Swan“) an Bord.
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Das Studio Sony Pictures steht hinter dem Film nach der Buchvorlage von US-Autor Charlie Huston. Die Story dreht sich um einen früheren Baseball-Sportler (Butler), der unwissentlich in die New Yorker Unterwelt der 90er-Jahre hineingezogen wird und um sein Überleben kämpfen muss. Über die Rolle von Bad Bunny wurde zunächst nichts bekannt.
Schauspieler Austin Butler kommt 2023 zur Verleihung der 95. Academy Awards im Dolby Theatre in Los Angeles.
Quelle: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa
Der mehrfache Grammy-Preisträger („Un Verano Sin Ti“), der bürgerlich Benito Antonio Martínez Ocasio heißt, gab sein Schauspieldebüt mit einer Nebenrolle in der Netflix-Serie „Narcos: Mexico“. 2022 spielte er an der Seite von Brad Pitt in der Actionkomödie „Bullet Train“ mit, gefolgt von „Cassandro“ mit Gael Garcia Bernal.
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Aronofsky ist für Filme wie “Requiem for a Dream” (2000), “The Wrestler” (2008), “Black Swan” (2010), “Noah” (2014) und “Mother!” (2017) bekannt. Im vergangenen Jahr gewann Brendan Fraser für seine Hauptrolle in Aronofskys Drama “The Whale” den Oscar als bester Hauptdarsteller.
Privat blickt Rapper Bad Bunny anscheinend wieder in Richtung seiner Ex-Flamme Kendall Jenner. Immer wieder gibt es Gerüchte über ein mögliches Liebescomeback der beiden. Erstmals wurde Jenner an der Seite des Musikers im Frühjahr 2023 gesichtet. Nach Monaten der Spekulationen wurde die Beziehung durch eine Werbekampagne der Modemarke Gucci im September auf Instagram öffentlich gemacht. Die beiden Stars posierten gemeinsam für die neue Kampagne des Modeunternehmens. Bereits im Dezember folgte aber die Trennung. In den vergangenen Monat wurde das Ex-Paar aber immer wieder zusammen gesichtet, wie mehrere Medien berichten.
RND/dpa
