Platzierungen und Punkte im Überblick – das ist der Gewinner


Unter dem Motto „United By Music“ ist in Malmö der 68. Eurovision Song Contest zu Ende gegangen. Insgesamt 37 Länder haben am diesjährigen ESC teilgenommen, 26 von ihnen bekamen einen Startplatz im Finale. Nach dem Ausschluss des Niederländers Joost Klein am Mittag des Finaltags hatte sich das Teilnehmerfeld jedoch kurzfristig auf 25 Acts verkleinert.

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Schweiz gewinnt Eurovision Song Contest

Es ist das dritte Mal, dass die Schweiz den ESC für sich entscheidet.

Hier finden Sie alle Platzierungen sowie Punkte und Jury- bzw. Publikums-Votings des Abends:

ESC 2024: Alle Ergebnisse und Finalisten im Überblick

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ESC-Finale 2024: Gewinner und alle Platzierungen

Das sind die Platzierungen und Gesamtpunkte (Jury und Publikum) aller 25 Finalisten des 68. Eurovision Song Contests:

  1. Schweiz (591 Punkte) – Nemo mit „The Code“
  2. Kroatien (547 Punkte) – Baby Lasagna mit „Rim Tim Tagi Dim“
  3. Ukraine (453 Punkte) – Alyona Alyona & Jerry Heil mit „Teresa & Maria“
  4. Frankreich (445 Punkte) – Slimane mit „Mon Amour“
  5. Israel (375 Punkte) – Eden Golan mit „Hurricane“
  6. Irland (278 Punkte) – Bambie Thug mit „Doomsday Blue“
  7. Italien (268 Punkte) – Angelina Mango mit „La Noia“
  8. Armenien (183 Punkte) – Ladaniva mit „Jako“
  9. Schweden (174 Punkte) – Marcus & Martinus mit „Unforgettable“
  10. Portugal (152 Punkte) – Iolanda mit „Grito“
  11. Griechenland (126 Punkte) – Marina Satti mit „Zari“
  12. Deutschland (117 Punkte) – Isaak mit „Always On The Run“
  13. Luxemburg (103 Punkte) – Tali mit „Fighter“
  14. Litauen (90 Punkte) – Silvester Belt mit „Luktelk“
  15. Zypern (78 Punkte) – Silia Kapsis mit „Liar“
  16. Lettland (64 Punkte) – Dons mit „Hollow“
  17. Serbien (54 Punkte) – Teya Dora mit „Ramonda“
  18. Vereinigtes Königreich (46 Punkte) – Olly Alexander mit „Dizzy“
  19. Finnland (38 Punkte) – Windows95man mit „No Rules“
  20. Estland (37 Punkte) – 5Miinust x Puuluup mit „(Nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi“
  21. Georgien (34 Punkte) – Nutsa Buzaladze mit „Fire Fighter“
  22. Spanien (30 Punkte) – Nebulossa mit „Zorra“
  23. Slowenien (27 Punkte) – Raiven mit „Veronika“
  24. Österreich (24 Punkte) – Kaleen mit „We Will Rave“
  25. Norwegen (16 Punkte) – Gåte mit „Ulveham“

Platzierungen nach internationalem Jury-Voting

Das sind die Platzierungen nach Jurywertungen der 37 Teilnehmerländer:

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  1. Schweiz (365 Punkte) – Nemo mit „The Code“
  2. Frankreich (218 Punkte) – Slimane mit „Mon Amour“
  3. Kroatien (210 Punkte) – Baby Lasagna mit „Rim Tim Tagi Dim“
  4. Italien (164 Punkte) – Angelina Mango mit „La Noia“
  5. Ukraine (146 Punkte) – Alyona Alyona & Jerry Heil mit „Teresa & Maria“
  6. Irland (142 Punkte) – Bambie Thug mit „Doomsday Blue“
  7. Portugal (139 Punkte) – Iolanda mit „Grito“
  8. Schweden (125 Punkte) – Marcus & Martinus mit „Unforgettable“
  9. Armenien (101 Punkte) – Ladaniva mit „Jako“
  10. Deutschland (99 Punkte) – Isaak mit „Always On The Run“
  11. Luxemburg (83 Punkte) – Tali mit „Fighter“
  12. Israel (52 Punkte) – Eden Golan mit „Hurricane“
  13. Vereinigtes Königreich (46 Punkte) – Olly Alexander mit „Dizzy“
  14. Griechenland (41 Punkte) – Marina Satti mit „Zari“
  15. Lettland (36 Punkte) – Dons mit „Hollow“
  16. Zypern (34 Punkte) – Silia Kapsis mit „Liar“
  17. Litauen (32 Punkte) – Silvester Belt mit „Luktelk“
  18. Serbien (22 Punkte) – Teya Dora mit „Ramonda“
  19. Spanien (19 Punkte) – Nebulossa mit „Zorra“
  20. Österreich (19 Punkte) – Kaleen mit „We Will Rave“
  21. Georgien (15 Punkte) – Nutsa Buzaladze mit „Fire Fighter“
  22. Slowenien (15 Punkte) – Raiven mit „Veronika“
  23. Norwegen (12 Punkte) – Gåte mit „Ulveham“
  24. Finnland (7 Punkte) – Windows95man mit „No Rules“
  25. Estland (4 Punkte) – 5Miinust x Puuluup mit „(Nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi“

„Twelve points go to…“ – Das waren die Top-Acts der Länder-Jurys

So haben die Jurys der 37 Teilnehmerländer ihre Höchstbewertungen (12 Punkte) verteilt:

  • Ukraine: Schweiz
  • Vereinigtes Königreich: Portugal
  • Luxemburg: Schweiz
  • Aserbaidschan: Schweiz
  • San Marino: Schweiz
  • Malta: Schweiz
  • Kroatien: Portugal
  • Albanien: Schweiz
  • Tschechien: Ukraine
  • Israel: Luxemburg
  • Australien: Irland
  • Dänemark: Schweiz
  • Spanien: Schweiz
  • Norwegen: Schweiz
  • Deutschland: Schweden
  • Armenien: Frankreich
  • Slowenien: Frankreich
  • Georgien: Schweiz
  • Schweiz: Griechenland
  • Moldau: Ukraine
  • Griechenland: Schweiz
  • Estland: Schweiz
  • Niederlande: Schweiz
  • Österreich: Schweiz
  • Frankreich: Portugal
  • Italien: Schweiz
  • Finnland: Schweiz
  • Portugal: Schweiz
  • Belgien: Frankreich
  • Island: Frankreich
  • Lettland: Schweiz
  • Irland: Schweiz
  • Polen: Schweiz
  • Zypern: Kroatien
  • Litauen: Schweiz
  • Serbien: Kroatien
  • Schweden: Schweiz

Platzierungen nach internationalem Televoting

So hat das internationale Publikum beim ESC-Finale 2024 abgestimmt:

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  1. Kroatien (337 Punkte) – Baby Lasagna mit „Rim Tim Tagi Dim“
  2. Israel (323 Punkte) – Eden Golan mit „Hurricane“
  3. Ukraine (307 Punkte) – Alyona Alyona & Jerry Heil mit „Teresa & Maria“
  4. Frankreich (227 Punkte) – Slimane mit „Mon Amour“
  5. Schweiz (226 Punkte) – Nemo mit „The Code“
  6. Irland (136 Punkte) – Bambie Thug mit „Doomsday Blue“
  7. Italien (104 Punkte) – Angelina Mango mit „La Noia“
  8. Griechenland (85 Punkte) – Marina Satti mit „Zari“
  9. Armenien (82 Punkte) – Ladaniva mit „Jako“
  10. Litauen (58 Punkte) – Silvester Belt mit „Luktelk“
  11. Schweden (49 Punkte) – Marcus & Martinus mit „Unforgettable“
  12. Zypern (44 Punkte) – Silia Kapsis mit „Liar“
  13. Estland (33 Punkte) – 5Miinust x Puuluup mit „(Nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi“
  14. Serbien (32 Punkte) – Teya Dora mit „Ramonda“
  15. Finnland (31 Punkte) – Windows95man mit „No Rules“
  16. Lettland (28 Punkte) – Dons mit „Hollow“
  17. Luxemburg (20 Punkte) – Tali mit „Fighter“
  18. Georgien (19 Punkte) – Nutsa Buzaladze mit „Fire Fighter“
  19. Deutschland (18 Punkte) – Isaak mit „Always On The Run“
  20. Portugal (13 Punkte) – Iolanda mit „Grito“
  21. Slowenien (12 Punkte) – Raiven mit „Veronika“
  22. Spanien (11 Punkte) – Nebulossa mit „Zorra“
  23. Österreich (5 Punkte) – Kaleen mit „We Will Rave“
  24. Norwegen (4 Punkte) – Gåte mit „Ulveham“
  25. Großbritannien (0 Punkte) – Olly Alexander mit „Dizzy“

Ergebnisse des Jury-Votings aus Deutschland

So hat die deutsche Jury beim ESC-Finale 2024 abgestimmt:

  1. Schweden (12 Punkte) – Marcus & Martinus mit „Unforgettable“
  2. Frankreich (10 Punkte) – Slimane mit „Mon amour“
  3. Israel (8 Punkte) – Eden Golan mit „Hurricane“
  4. Armenien (7 Punkte) – Ladaniva mit „Jako“
  5. Kroatien (6 Punkte) – Baby Lasagna mit „Rim Tim Tagi Dim“
  6. Schweiz (5 Punkte) – Nemo mit „The Code“
  7. Ukraine (4 Punkte) – Alyona Alyona & Jerry Heil mit „Teresa & Maria“
  8. Luxemburg (3 Punkte) – Tali mit „Fighter“
  9. Italien (2 Punkte) – Angelina Mango mit „La Noia“
  10. Litauen (1 Punkt) – Silvester Belt mit „Luktelk“

Ergebnisse des Televotings aus Deutschland

So hat das deutsche Publikum beim ESC-Finale 2024 abgestimmt:

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  1. Israel (12 Punkte) – Eden Golan mit „Hurricane“
  2. Kroatien (10 Punkte) – Baby Lasagna mit „Rim Tim Tagi Dim“
  3. Ukraine (8 Punkte) – Alyona Alyona & Jerry Heil mit „Teresa & Maria“
  4. Schweiz (7 Punkte) – Nemo mit „The Code“
  5. Frankreich (6 Punkte) – Slimane mit „Mon Amour“
  6. Griechenland (5 Punkte) – Marina Satti mit „Zari“
  7. Armenien (4 Punkte) – Ladaniva mit „Jako“
  8. Italien (3 Punkte) – Angelina Mango mit „La Noia“
  9. Litauen (2 Punkte) – Silvester Belt mit „Luktelk“
  10. Irland (1 Punkt) – Bambie Thug mit „Doomsday Blue“

Alle Finalisten im Überblick

Schweden: Marcus & Martinus – „Unforgettable“

Marcus & Martinus aus Schweden stehen mit dem Titel „Unforgettable“ auf der Bühne des Eurovision Song Contest.

Marcus & Martinus aus Schweden stehen mit dem Titel „Unforgettable“ auf der Bühne des Eurovision Song Contest.

Das norwegische Zwillingspaar Marcus & Martinus ging beim Heim-ESC für Schweden mit dem Song „Unforgettable“ an den Start. Dort ist das Duo nicht unbekannt: 2022 nahmen die beiden an der schwedischen Version der TV‑Show „The Masked Singer“ teil, beim schwedischen Vorentscheid 2023 landeten sie hinter der später siegreichen Looren auf Platz zwei. 2024 reichte es mit „Unforgettable“ dann für Platz eins im Vorentscheid.

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Alle Infos zum Song inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

Ukraine: Alyona Alyona & Jerry Heil – „Teresa & Maria“

Alyona Alyona & Jerry Heil aus der Ukraine auf der Bühne in der Malmö Arena.

Alyona Alyona & Jerry Heil aus der Ukraine auf der Bühne in der Malmö Arena.

Die 28-jährige Sängerin Jerry Heil, die im bürgerlichen Leben Yana Shemayeva heißt (und schon 2020 und 2023 versucht hat, ihr Land beim ESC zu vertreten), schrieb den Song gemeinsam mit Rapperin Aliona Savranenko sowie den Produzenten Anton Chilibi und Ivan Klymenko. Inhaltlich geht es in dem originellen Duett „Teresa & Maria“ um weibliches Durchhaltevermögen in schwierigen Zeiten am Beispiel Mutter Teresas und der Jungfrau Maria.

Alle Infos zum Song inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

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Deutschland: Isaak – „Always On The Run“

Isaak aus Deutschland betritt die Bühne beim Finale des Eurovision Song Contest (ESC) 2024 in der Malmö Arena.

Isaak aus Deutschland betritt die Bühne beim Finale des Eurovision Song Contest (ESC) 2024 in der Malmö Arena.

Nachdem die Heavy-Metal-Band Lord of the Lost im vergangenen Jahr auf dem letzten Platz landete, wagte Deutschland für den 68. ESC einen Kurswechsel: Isaak Guderian hieß die deutsche Hoffnung beim Eurovision Song Contest in Malmö. Und der sympathische Isaak schaffte die Trendwende – am Ende landete Deutschland auf Platz zwölf.

Alle Infos zum Song inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

Luxemburg: Tali – „Fighter“

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Talia aus Luxemburg mit dem Lied „Fighter“ auf der Bühne des ESC in Malmö.

Talia aus Luxemburg mit dem Lied „Fighter“ auf der Bühne des ESC in Malmö.

Comeback beim Eurovision Song Contest: Zuletzt hatte sich Luxemburg 1993 für den Musikwettbewerb qualifiziert, nach langer Pause stand jetzt die 23‑jährige Tali Golergant für das Großherzogtum im Finale. Mit dem Song „Fighter“ wollte die Luxemburgerin mit israelisch-peruanischen Wurzeln überzeugen – und landete auf einem respektablen 13. Platz.

Alle Infos zum Song inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

Israel: Eden Golan – „Hurricane“

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Eden Golan tritt für Israel beim ESC an.

Eden Golan tritt für Israel beim ESC an.

Vor dem Hintergrund des Krieges in Gaza ist die ESC‑Teilnehmerin Israels, Eden Golan, Anfeindungen und Morddrohungen im Internet ausgesetzt. Ihr Auftritt wird einer der politisch umstrittensten der letzten Jahre sein. Golan ist die Tochter eines jüdischen Letten und einer Ukrainerin. Das Paar war aus der Sowjetunion nach Israel ausgewandert.

Golan wurde 2003 in Israel geboren, zog jedoch als Kind mit ihrer Familie nach Moskau, wo ihr Vater arbeitete. Insgesamt verbrachte sie 13 Jahre in Russland, bevor die Familie 2022 wieder nach Israel zurück­kehrte. Zweimal hat das israelische ESC‑Team den Beitrag geändert, bis er der EBU „unpolitisch“ genug war. Erst im hinteren Teil von „Hurricane“ wechselt Eden vom Englischen ins Hebräische. Es geht um emotionale Turbulenzen – ein Thema, das nun allgemein genug gehalten scheint, um nicht an den Gazakonflikt zu erinnern.

Alle Infos zum Song, inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

Litauen: Silvester Belt – „Luktelk“

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Silvester Belt ist der litauische Kandidat beim ESC in Malmö.

Silvester Belt ist der litauische Kandidat beim ESC in Malmö.

Silvester Belt (bürgerlicher Name Silvestras Beltė), geboren am 26. November 1997 in Kaunas, ist ein litauischer Sänger und Songschreiber. Nach seinem Abschluss in Kommerzieller Musik-Performance arbeitete Belt zunächst in einem Schönheits­salon, bevor er 2021 von einem litauischen Plattenlabel unter Vertrag genommen wurde. In seinem Elektro-Popsong „Luktelk“ verarbeitet Silvester Belt seine Jugend in einem homophoben Umfeld.

Alle Infos zum Song inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

Spanien: Nebulossa – „Zorra“

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Nebulossa aus Spanien mit dem Titel „Zorra“ auf der Bühne des Eurovision Song Contest in Malmö.

Nebulossa aus Spanien mit dem Titel „Zorra“ auf der Bühne des Eurovision Song Contest in Malmö.

María Bas (55) und Mark Dasousa (47) sind ein Musiker-/Friseurpaar aus Alicante. Als Nebulossa versuchten sie sich schon 2023 im ESC‑Business, damals noch für das Casting-Event „Una Voce per San Marino“. Im diesjährigen spanischen Vorentscheid „Benidorm Fest“ setzte sich das Duo unter anderem gegen den in den Quoten deutlich besser platzierten St. Pedro durch. Das spanische Schimpfwort „Zorra“ wird in dem gleichnamigen Lied zu einem Slogan weiblicher Selbstbestimmung umgedichtet.

Alle Infos zum Song, inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

Estland: 5Miinust x Puuluup – „(Nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi“

5miinust & Puuluup gehen für Estland in Malmö an den Start.

5miinust & Puuluup gehen für Estland in Malmö an den Start.

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Für den ESC 2024 haben sich in Estland 5Miinust x Puuluup zusammengetan. Das Duo Puuluup spielt in Malmö auf einer Talharpa, einer Art Leier aus dem Mittelalter. Im Vorentscheid verbrachten die Musiker weite Teile ihrer Performance damit, sich gegenseitig spielerisch zu duellieren. Ihr Motto: Hip Hop meets Nu Folk. Ihr Song „(Nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi“ heißt übersetzt so viel wie „Wir wissen (wirklich) nichts über (diese) Droge“.

Alle Infos zum Song, inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

Irland: Bambie Thug – „Doomsday Blue“

Bambie Thug aus Irland

Bambie Thug aus Irland

Bambie Thug (bürgerlich Bambie Ray Robinson), geboren am 6. März 1993 in Macroom im irischen County Cork, versteht sich als nicht binäre Person aus Irland, die mit ihrer Musik aus den Genres Hyperpop, Trap und Gothic Metal bekannt wurde. Die eigene Musikrichtung bezeichnet Bambie Thug als Ouija-Pop. Der dunkle Sprechgesang in „Doomsday Blue“ wird von einem Elektrobeat untermalt.

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Alle Infos zum Song inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

Lettland: Dons – „Hollow“

Dons aus Lettland

Dons aus Lettland

Der 39-jährige Dons (bürgerlich Artūrs Šingirejs, geboren am 10. April 1984 in Brocēni) ist in seiner lettischen Heimat ein populärer Singer-Songwriter. Die Soul-Ballade „Hollow“ hat Sänger Dons gemeinsam mit der US‑Songwriterin Kate Northrop und dem irischen Erfolgsproduzenten Liam Geddes geschrieben.

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Alle Infos zum Song, inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

Griechenland: Marina Satti – „Zari“

Marina Satti aus Griechenland

Marina Satti aus Griechenland

Marina Satti wurde am 26. Dezember 1986 in Athen als Tochter eines sudanesischen Vaters und einer kretischen Mutter geboren. Sie ist als Songwriterin, Musikproduzentin, Musicaldarstellerin, Schauspielerin und Synchronsprecherin aktiv. Satti nahm mit dem Lied „Zari“ („Würfel“) am ESC teil.

Alle Infos zum Song, inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

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Vereinigtes Königreich: Olly Alexander – „Dizzy“

Olly Alexander aus Großbritannien

Olly Alexander aus Großbritannien

Oliver „Olly“ Alexander Thornton schaffte es mit seiner ehemaligen Band Years & Years auf Platz neun der deutschen Charts im Jahr 2015. Als Schauspieler hatte er bereits kleinere Rollen in Filmen wie „Bright Star“ von Jane Campion oder Serien wie „Skins“ und „Penny Dreadful“. Seinen ESC‑Beitrag „Dizzy“ beschreibt er selbst als „elektronisch“ und „etwas, zu dem man tanzen kann“. Olly Alexander wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und gab seine ESC‑Nominierung selbst bekannt – in der BBC‑Livesendung „Strictly Come Dancing“.

Alle Infos zum Song inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

Norwegen: Gåte – „Ulveham“

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Gåte aus Norwegen

Gåte aus Norwegen

Fans des Mittelalter-Rocks kommen bei der norwegischen Folkrock-Gruppe Gåte auf ihre Kosten. Die 1999 gegründete Band trat in Deutschland bereits auf den Festivals M‘era Luna und Highfield auf. „Ulveham“ basiert auf einer mittelalterlichen Ballade und ist damit typisches Liedgut für Gåte, die sich in ihren Songs oft an norwegischen Sagen und Volksliedern bedienen.

Alle Infos zum Song, inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

Italien: Angelina Mango – „La Noia“

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Angelina Mango aus Italien

Angelina Mango aus Italien

Angelina Mango entstammt einer Musikerfamilie. Ihr Vater war der berühmte Musiker Pino Mango; ihre Mutter, Sängerin der Band Matia Bazar, konnte das legendäre San-Remo-Festival zweimal gewinnen. Dort wurde auch Mango in diesem Jahr zur ESC-Kandidatin Italiens gekürt. Ihr Song „La Noia“ thematisiert die Langeweile, aber auch Zukunftssorgen der Gen Z.

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Serbien: Teya Dora – „Ramonda“

Teya Dora aus Serbien

Teya Dora aus Serbien

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Mit ihrer 2023 erschienenen Single „Džanum“ (deutsch: Mein Liebling) landete Teya Dora im Balkan einen Hit, der ihr letztlich auch den Weg zum ESC ebnete. Beim ESC in Malmö trat sie mit „Ramonda“ an.

Alle Infos zum Song inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

Finnland: Windows95man – „No Rules“

Windows95man aus Finnland

Windows95man aus Finnland

„Windows95man“ heißt das Alter Ego des finnischen Comedykünstlers Teemu Keisteri. Der 1985 in Helsinki geborene Künstler studierte Fotografie und wurde durch Internet-Filmclips bekannt. Bei seinem Auftritt im ersten Halbfinale fiel er besonders durch ein Detail auf: seine fehlende Hose.

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Portugal: Iolanda – „Grito“

Iolanda aus Portugal

Iolanda aus Portugal

Iolanda Costa, geboren am 4. November 1994 in São Pedro, ist eine portugiesische Sängerin und Song­writerin. Sie sang zunächst in Bars und bei Talentwettbewerben und zog dann nach London, wo sie an der University of Sussex Songwriting studierte.

2014 nahm sie an der zweiten Staffel von „The Voice of Portugal“ teil, schied jedoch in den Blind Auditions aus. In Malmö brachte sie ihre Ballade „Grito“ auf die Bühne.

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Armenien: Ladaniva – „Jako“

Ladaniva aus Armenien

Ladaniva aus Armenien

Das Duo Ladaniva besteht aus der armenischen Sängerin Jaklin Baghdasaryan und dem französischen Multi­instrumentalisten Louis Thomas. Beide verbinden armenischen Folk mit Jazz, Reggae und traditionellen Melodien zu einem bunten Mix. Beim Bandnamen ließen sich die reiselustigen Musiker von der in der Sowjetunion verbreiteten Offroad-Automarke Lada Niva inspirieren.

Alle Infos zum Song, inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

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Zypern: Silia Kapsis – „Liar“

Silia Kapsis aus Zypern

Silia Kapsis aus Zypern

Zypern setzte beim diesjährigen ESC nicht zum ersten Mal auf musikalischen Import aus Down Under. Mit Silia Kapsis schickte das Land erneut einen australischen Act zum Song Contest – in Silias Fall mit enger familiärer und kultureller Verwurzelung in der Region. In Malmö ging sie mit dem Song „Liar“ auf die Bühne.

Alle Infos zum Song, inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

Schweiz: Nemo – „The Code“

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Nemo aus der Schweiz

Nemo aus der Schweiz

Der Star des Abends: Nemo trat mit seinem Song „The Code“ in Malmö an – und bescherte der Schweiz den dritten Sieg beim Song Contest. Rap, laute Drums, Opernelemente: „The Code“ wirkt wie ein künstlerisches Epos. Das kam nicht nur beim Publikum an – auch die nationalen Jurys waren angetan – und vergaben insgesamt 22-mal die Höchstwertung von zwölf Punkten.

Alle Infos zum Song, inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

Slowenien: Raiven – „Veronika“

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Raiven aus Slowenien

Raiven aus Slowenien

Die 27-jährige Raiven ist Mezzosopranistin und Songwriterin. Zudem spielt sie Harfe und verbindet in ihrer Musik gern Elemente aus Pop und Oper. Schon dreimal (2016, 2017 und 2019) versuchte sie, Slowenien beim ESC zu vertreten – beim vierten Anlauf hat es nun endlich geklappt. Die Künstlerin spielt Harfe und verbindet in ihrer Musik Elemente aus Pop und Oper. Auch in „Veronika“ spielt Raiven mit den Stilrichtungen: Elektro trifft opernhaftes Drama mit Synthesizer-Sounds.

Alle Infos zum Song, inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

Kroatien: Baby Lasagna – „Rim Tim Tagi Dim“

Baby Lasagna aus Kroatien

Baby Lasagna aus Kroatien

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Baby Lasagna, der bürgerlich deutlich gewöhnlicher Marco Purišić heißt, zählte zu den Favoriten im Rennen um die ESC‑Krone. Im Finale lieferte er sich ein knappes Rennen mit dem Schweizer Nemo. Sein Techno-Metal-Song „Rim Tim Tagi Dim“ war vor allem beim Publikum beliebt und bescherte Kroatien den zweiten Platz.

Alle Infos zum Song inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

Georgien: Nutsa Budzaladze – „Firefighter“

Nutsa Buzaladze aus Georgien

Nutsa Buzaladze aus Georgien

Schon 2017 wollte Nutsa Budzaladze ihr Land beim ESC in Kiew vertreten. Die in Tiflis geborene Sängerin lebte zeitweise in Dubai und Los Angeles, wo sie Musik schrieb und Musikvideos drehte. Im vergangenen Jahr nahm sie an der 21. Staffel der Castingshow „American Idol“ teil und erreichte die Top zwölf. Im Song „Firefighter“ geht es um die Wiederauferstehung nach einer tiefen Niederlage.

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Alle Infos zum Song, inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

Frankreich: Slimane – „Mon Amour“

Slimane aus Frankreich

Slimane aus Frankreich

Slimane Nebchi heißt der Mann, den der fünffache ESC‑Sieger Frankreich nach Malmö geschickt hat. Der 34‑Jährige wurde durch seinen Sieg in Staffel fünf des französischen Ablegers der Castingshow „The Voice“ berühmt. Sein Song „Mon Amour“ ist eine Ode an die Liebe und schaffte es in Malmö auf den vierten Platz.

Alle Infos zum Song inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

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Österreich: Kaleen – „We Will Rave“

Kaleen aus Österreich

Kaleen aus Österreich

Kaleen, die mit bürgerlichem Namen Marie-Sophie Kreissl heißt, stammt aus Wels in Oberösterreich. Ihr Lebensgefährte Marvin Dietmann, Choreograf aus Wien, zeichnete für zahlreiche ESC‑Darbietungen verantwortlich. Dessen bisher spektakulärster Erfolg war die Phönix-Inszenierung von ESC‑Siegerin Conchita Wurst 2014 in Kopenhagen. Diesmal ging die Rechnung nicht auf: Die Soft-Techno-Nummer „We Will Rave“ vermochte weder Publikum noch Jury mitzureißen – am Ende landete Österreich auf einem enttäuschenden vorletzten Platz.

Alle Infos zum Song, inklusive Video und Lyrics finden Sie hier.

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RND/hub/pf



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