Taylor Swift tritt als nächstes in der Hansestadt auf.Bild: Marius Becker/dpa
Musik
Taylor Swift startete mit ihren Deutschland-Konzerten der „Eras“-Tour in Gelsenkirchen. Rund 60.000 Menschen feierten sie frenetisch, als sie nach langem Warten auf der Bühne stand. Für rund dreieinhalb Stunden ohne Pause gibt der Megastar bei seinen Konzerten Vollgas. Mit Songs wie „Cruel Summer“, „Fortnight“ oder „Shake It Off“ reist Swift durch die Epochen ihres künstlerischen Schaffens.
Am 23. und 24. Juli wird sie in Hamburg den nächsten Stopp einlegen. Die 34-Jährige tritt im Volksparkstadion auf. Für einen reibungslosen Ablauf gab es bereits eine klare Ansage vom Veranstalter dahingehend, wie sich die Fans bei ihrer Anreise verhalten sollen.
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Taylor Swift in Hamburg: Veranstalter mit klarer Anweisung
Nach dem Konzert in Gelsenkirchen gab es Stimmen auf Social Media, wonach die Organisation rund um das Konzert von Taylor Swift eine „absolute Katastrophe“ gewesen sei. Als Kritikpunkt wurde unter anderem angeführt, dass es für die Autos nur eine Ausfahrt gegeben habe und dadurch viele Gäste festsaßen.
Wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtete, werden jeweils rund 50.000 Menschen im Volksparkstadion zu den nächsten Auftritten von Swift erwartet. So würden sich viele Menschen, die für das Konzert extra anreisen, fragen, wie sie dort parken könnten. Die Zeitung zitierte den Veranstalter dazu, der gleich eine wichtige Mitteilung hatte.
Die Karsten Jahnke Konzertdirektion GmbH erklärte: „Am Stadion stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Bitte reise nicht per Auto zum Stadion an.“ Vielmehr sollen die Gäste den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Für die Gäste gab es im Zuge dessen eine erfreuliche Nachricht. „Dafür können sie mit ihrem Konzertticket, genauer gesagt den zugehörigen Eventim-Pass-Kontodaten, auf der Eventim-Website für die Hin- sowie Rückfahrt jeweils ein kostenfreies HVV-Ticket buchen“, hieß es.
Anreise mit Bus und Bahn zu Taylor-Swift-Konzert empfohlen
Zudem wurde empfohlen, für die Anreise die regulären S-Bahn-Verbindungen in Richtung des Stadions zu nehmen. Für diejenigen, die trotzdem mit dem Auto so nah wie möglich ans Stadion ranfahren möchten, gebe es aber eine Möglichkeit. Der Veranstalter meinte nämlich: „An der Trabrennbahn Bahrenfeld werden vier große Haltezonen eingerichtet, wo kurz angehalten werden kann, um die Liebsten für das Konzert abzusetzen oder nach dem Konzert wieder abzuholen.“
Dennoch wurde betont: „Eine Anfahrt an das Stadion mit dem Pkw zur Abholung wird nicht möglich sein und von der Polizei oder unserem Ordnungsdienst unterbunden.“ Auch per Taxi würde man nicht weiter kommen. Im Übrigen sei es untersagt, mit dem E-Scooter anzureisen.
„Im Bereich rund um das Stadion gibt es ein Parkverbot für E-Scooter“, wurde unmissverständlich vom Veranstalter klargestellt. Mit dem Fahrrad sieht es ebenfalls schlecht aus, da es keine bewachten Abstellplätze gebe. Zudem seien Helme beim Konzert verboten.
