Justin Timberlakes Mega-Show in Berlin: Mr. Sexy ist Back! | Unterhaltung


Musik-Superstar Justin Timberlake (43, „Mirrors“, „Cry Me A River“, „SexyBack“) versext Berlin.

Mit Mega-Hüftschwung, heißen Tanzmoves und einer Show samt interaktiver XXL-Leinwand steht er am Dienstagabend in der ausverkauften Uber-Arena vor rund 17 000 Fans.

Im August und September kommt Justin Timberlake im Rahmen seiner Welt-Tournee für weitere Konzerte nach Köln, München und Hamburg

Im August und September kommt Justin Timberlake im Rahmen seiner Welt-Tournee für weitere Konzerte nach Köln, München und Hamburg

Foto: Eileen Primus

Justin spielt im Rahmen seiner „The Forget Tomorrow World Tour“ zwei Stunden ohne Pause seine Hits, als wäre der Suff-Skandal um ihn längst verpufft.

Gut sieht er aus in seinem schwarzen Sakko, weißem Shirt und lockerer Jeans. Wirbelt mit seiner Big Band „The Tennessee Kids“ ab 21 Uhr zum Disco-Sound über die Bühne.

Zu „Cry Me A River“ zog Justin kurz sein Sakko aus – im Hintergrund gibt’s dazu Meeresrauschen auf der LED-Leinwand

Zu „Cry Me A River“ zog Justin kurz sein Sakko aus – im Hintergrund gibt’s dazu Meeresrauschen auf der LED-Leinwand

Foto: Eileen Primus

Und gut gelaunt spricht er zwischen den Songs auch mal bisschen Deutsch, knipst Selfies mit den vorderen Reihen, klatscht Hände ab. „Hier in Deutschland hat meine Karriere erst richtig angefangen“ schwärmt er – und erntet Gekreische. Er weiß, wie die große Show geht!

Timberlake (unten Mitte, hier 1996 mit *NSYNC) sagte in Berlin über seine alte Boyband: „Wir wurden nach unserem Plattendeal direkt nach Deutschland auf Tour geschickt. Damals war ich 15. Seitdem sind fast drei Jahrzehnte vergangen“

Timberlake (unten Mitte, hier 1996 mit *NSYNC) sagte in Berlin über seine alte Boyband: „Wir wurden nach unserem Plattendeal direkt nach Deutschland auf Tour geschickt. Damals war ich 15. Seitdem sind fast drei Jahrzehnte vergangen“

Foto: ullstein bild

Auch Justin Timberlake ist ein Swiftie

Einen niedlichen Moment sah er aber dennoch nicht kommen.

Während seiner Performance mitten im Publikum auf einer zweiten, intimeren Bühne wird auch Justin Timberlake kurz zum Swiftie! Als er sich zu einem Fan beugt, fackelt dieser nicht lang – und überreicht JT ein scheinbar selbst gebasteltes Freundschaftsarmband.

Abseits der großen Bühne gab’s eine zweite, intime Stage mitten im Innenraum

Abseits der großen Bühne gab’s eine zweite, intime Stage mitten im Innenraum

Foto: Eileen Primus

Den teils knallbunten Accessoires hat Pop-Prinzessin Taylor Swift (34) zur neuen Berühmtheit verholfen – ihre „Swifties“ tauschen die Bänder mit Lyrics und kleinen Botschaften untereinander wie wild.

Superstar Taylor Swift verzauberte bis zum vergangenen Wochenende die deutschen Fans. Nun ist Justin Timberlake an der Reihe

Superstar Taylor Swift verzauberte bis zum vergangenen Wochenende die deutschen Fans. Nun ist Justin Timberlake an der Reihe

Foto: FREDRIK VON ERICHSEN

Und Justin? Der Ex-*NSYNC-Sänger schnappt sich das Perlen-Armband mit einem Grinsen im Gesicht – und schon landet es für den Rest des Abends an seinem Handgelenk. Zwar hat er keins zum Tauschen – aber in diesen Sekunden macht er einen Fan sehr, sehr glücklich.

Nicht nur Taylor Swift freut sich über ihre Fan-Armbänder. Auch Timberlake hat nun eines geschenkt bekommen

Nicht nur Taylor Swift freut sich über ihre Fan-Armbänder. Auch Timberlake hat nun eines geschenkt bekommen

Foto: Daniel Bockwoldt/dpa

Ein musikalisches Highlight? Das fulminante Finale! Justin Timberlake steht zum Song „Mirrors“ AUF einem riesengroßen, ausfahrbaren LED-Würfel. Schwebt über der Menge und kippt mit diesem gefährlich nach vorn, während ihn Seile tragen. Was für letzte Mega-Minuten kurz vor 23 Uhr.

Auch wenn er hoch über der Masse thront – an diesem Abend wirkte Weltstar Justin Timberlake so gar nicht abgehoben.

Hier schwebt Justin waghalsig über die Menge in Berlin

Hier schwebt Justin waghalsig über die Menge in Berlin

Foto: Getty Images for Live Nation



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