Heino lobt Donald Trump und fordert Abschiebungen in Deutschland


Heino hat in der Migrationsdebatte Stellung bezogen und in einem Gespräch mit der „Bild“-Zeitung betont: „Es kann doch nicht sein, dass man sich in Deutschland nicht mehr auf die Straße traut und Angst haben muss, abgestochen zu werden.“ Gegen „kriminelle Migranten“ müsse hart durchgegriffen werden, forderte der Volksmusiker. „Damit meine ich Abschiebungen im großen Stil. Wer in unserem Land gewalttätig wird, hat hier nichts mehr verloren und muss gehen.“

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Eine Lösung für das Problem erkenne er in der Politik Trumps, mit der er durch deutsche Auswanderer bei Konzerten in den USA in Berührung gekommen sei, so der 85-Jährige. „Ich habe dort viel von der politischen Stimmung mitbekommen. Alle Menschen, die ich gefragt habe, wollen im November Donald Trump zum Präsidenten wählen.“ Einer der Gründe für ihre Überzeugung sei die ansteigende Kriminalität in den USA, „die nachweislich zu einem großen Teil von illegalen Migranten ausgeht“. Donald Trump wolle das ändern, erklärte der Musiker.

US-Radar

Was die Vereinigten Staaten bewegt: Die USA-Experten des RND ordnen ein und liefern Hintergründe. Jeden Dienstag.

„Dass Donald Trump alle kriminellen Migranten aus den USA rausschmeißen und keine mehr reinlassen will, ist der einzig richtige Weg“, sagte der Sänger im Interview mit der „Bild“-Zeitung. Auch von Politikerinnen und Politikern der CDU und der CSU wünsche er sich „solche klaren Sätze“ angesichts der Nähe seiner Positionen zu denen der konservativen Parteien. Friedrich Merz und Markus Söder seien Hoffnungsträger für Heino, der bürgerlich Heinz Georg Kramm heißt – konsequent genug seien die beiden Politiker aber noch nicht, meinte er.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Deutschland brauche einen Trump, der aufräume

Kurzum erklärte Heino: „Wir brauchen in Deutschland einen Donald Trump, der in unserem Land endlich aufräumt und dem die Meinung seiner Gegner einfach so was von egal ist. Der auch mal poltert, aber standhaft bleibt und das Wohl seines Landes und seiner Bürger klar im Auge behält.“

Heino ist der erste deutsche Prominente, der sich hinter die Politik Trumps stellt, wie die „Bild“-Zeitung schreibt. Und doch ist der Sänger überzeugt, mit seiner Meinung nicht allein zu sein: „Ich glaube, dass viele so denken wie ich, sich aber nicht trauen, das auszusprechen.“ Er vermute, die Menschen hätten Angst, wegen ihrer Zustimmung gesellschaftlich geächtet zu werden. „Mir persönlich ist das wurscht. Ich bin 85 Jahre alt und stehe für meine Überzeugungen. Ich will nicht, dass unser schönes Land vor die Hunde geht.“

RND/ew



Source link

Beitrag teilen: