Adele in München: Megastar Jimmy Fallon feiert Megastar! | Unterhaltung


Dieses Spektakel lässt sich auch ein Superstar nicht entgehen: BILD erwischte „Tonight Show“-Moderator Jimmy Fallon (49) am Freitag vor dem großen Adele-Konzert in München.

Als um 13.03 Uhr eine schwarze Mercedes-Limousine vor dem noblen „Rosewood Hotel“, in dem die Britin für ihre Shows residiert, vorfuhr, stand da plötzlich der TV-Star aus Amerika.

Jimmy Fallon reiste am Freitag nach München, checkte in Adeles Hotel mit ein

Jimmy Fallon reiste am Freitag nach München, checkte in Adeles Hotel mit ein

Foto: Robert Gongoll

Kaum in München angekommen, führte ihn Adeles Agent Kirk Sommer (47) durch die Stadt. Mit Geschäftspartnern kehrten sie im Augustiner am Dom ein, tranken in heiterer Runde Bier und brachten sich in Stimmung für den Abend.

US-Talkmaster Jimmy Fallon (2.v.r.) ging vor der Show mit Adeles Agent Kirk Sommer (Mitte) und Geschäftspartnern Bier trinken

US-Talkmaster Jimmy Fallon (2.v.r.) ging vor der Show mit Adeles Agent Kirk Sommer (Mitte) und Geschäftspartnern Bier trinken

Foto: Privat

Jimmy Fallon und Adele nicht befreundet

Nach BILD-Informationen besuchte Jimmy Fallon das Konzert, obwohl Adele und er sich gar nicht nahestehen. Das Duo performte 2015 in seiner Show ihren Song „Hello“ mit Xylofon und Ukulele.

Vor neun Jahren spielten Adele und Jimmy Fallon in seiner Show gemeinsam auf Kinderinstrumenten

Vor neun Jahren spielten Adele und Jimmy Fallon in seiner Show gemeinsam auf Kinderinstrumenten

Foto: The Tonight Show Starring Jimmy Fallon/Youtube

Sie mögen sich, wurden aber nie enge Freunde. Jetzt das große Wiedersehen, bei dem er ihn ihrem Hotel nächtigt. Gut möglich also, dass sich das Duo nach der Show wiedersah und besser kennenlernte.

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Und da dürfte es an Gesprächsstoff nicht mangeln: Am Freitag ließ sie nämlich die Verlobungs-Bombe platzen! Einer der 70 000 Fans fragte sie auf einem Schild, ob sie ihn heiraten wolle. „Ich würde dich ja gerne heiraten“, so Adele zu dem Fan, „aber ich kann dich nicht heiraten, weil ich selbst demnächst heirate!“ Ganz nebenbei bestätigte sie so ihre Verlobung mit Dauer-Partner Rich Paul (42).

Adele kämpft gegen ihre Aufregung

Mit ihrer Wahnsinnsstimme und Songs wie „Make You Feel My Love“ brachte sie Fans zum Weinen. Zwischen den Balladen gab sie selbst tiefe Einblicke in ihre Gefühlswelt: „Ich habe mir letzte Woche gesagt, ich sollte es mehr genießen“, gestand Adele.

Für den britischen Megastar ist der Auftritt vor so vielen Menschen jedes Mal eine Herausforderung

Für den britischen Megastar ist der Auftritt vor so vielen Menschen jedes Mal eine Herausforderung

Foto: Getty Images for AD

Die Sängerin geht bekanntermaßen nicht gerne auf Tour, ihr letztes Konzert in Europa hatte sie 2016 gegeben. Zuletzt spielte sie vor je 4000 Menschen in Las Vegas (USA), jetzt in ihrer eigenen XXL-Arena. „Ich scheiße mir vor diesen Shows in die Hose“, sagte die Britin ganz offen. „Es ist so ungewohnt, Shows in dieser Größe zu machen.“ Aber das Publikum habe ihr Kraft gegeben: „Ich fühle mich heute ziemlich sicher. Ich lerne es wirklich zu genießen.“

Polizei auf Konzerten präsent

Nervös dürfte sie auch zunächst wegen der Terrorwarnung bei Taylor Swift (34) in Wien gewesen sein. „Es war eine echt seltsame Woche in der Welt“, erklärte sie. „Und das im Jahr 2024. Das ist wirklich lächerlich!“ Sie habe ihre freie Zeit zwischen den Konzerten in London verbracht, Olympia geschaut und japanisch gegessen.

Im 400 000 Quadratmeter großen Adele-Imperium auf dem Münchner Messegelände war die Polizei am Freitag präsent

Im 400 000 Quadratmeter großen Adele-Imperium auf dem Münchner Messegelände war die Polizei am Freitag präsent

Foto: Privat

Derweil arbeiteten Konzertveranstalter, Polizei und Stadt München an einem sicheren Erlebnis für alle. Am Freitag schützten Polizeibeamte die Show, teils auch in zivil. Sie patrouillierten durch die „Adele World“ und auf den Rängen.

Dank ihnen konnten Zehntausende die Show in Sicherheit genießen – bei einem perfekten Sonnenuntergang.

Polizisten sicherten das Konzert auch auf den Rängen

Polizisten sicherten das Konzert auch auf den Rängen

Foto: Privat



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