Bald heißt es nicht mehr „Hello“, sondern „Goodbye“. Das letzte Wochenende des Event-Marathons von Adele (36) in München hat begonnen. Bei Konzert neun am Freitagabend gab es nach den ersten zwei Liedern ein verschmitzt-schwitziges Geständnis.
Adele ist bekannt dafür, bei Konzerten mit ihren Fans ausgiebig zu plaudern. Dabei ist sie oft sehr emotional oder bringt die Zuschauer mit ihrem britischen Humor zum Lachen.
So auch direkt zu Beginn ihres vorletzten Konzertes. Adele hatte bei knapp 30 Grad ein schweißiges Problem: „Ich habe zwar ein schwarzes Kleid an, aber ich schwitze sehr zwischen meinen Brüsten und ich habe Angst, dort Schweißabdrücke zu bekommen. Das ist normal, aber auf einem riesigen Screen wie diesem wäre mir das extrem peinlich.“
Um es gar nicht erst dazu kommen zu lassen, hatte die Balladen-Queen eigentlich eine schlaue Idee: „Ich habe versucht, Damenbinden unter meine Brüste zu klemmen, bevor ich auf die Bühne bin.“
Erfrischend ehrlich fuhr sie mit dem Haken an dem Plan fort: „Aber meine Brüste sind nicht groß genug, um sie zu halten.“ Das sorgt bei den Fans für pures Gelächter.
„Wenn ich also eine Pfütze zwischen meinen Brüsten bekomme, verurteilt mich nicht“, bat Adele ihre Fans. Die Schweiß-Thematik zog sich durch den gesamten Abend. Immer wieder kam Adele auf ihre Schweißabdruck-Angst zu sprechen.
Bei jedem Konzert holt Adele einen Fan aus dem Publikum auf die Bühne, so auch in dieser Nacht. Ein venezolanischer Fan hatte das Glück! Er stürmte zu ihr, drückte die Sängerin ausgiebig und machte ein Selfie mit ihr.
Im Überschwung trat er Adele dabei mehrfach auf ihr Kleid, was die Britin mal wieder mit sehr viel Humor nahm: „Das verdammte Kleid ist so lang, ich weiß! Ich hätte lieber einen Jogginganzug anziehen sollen.“