30 Seconds to Mars‘ Jared Leto: „Schulden in Millionenhöhe“


Am 27. August 2002 erschien das selbsternannte Debütalbum von 30 Seconds to Marks und konnte in den darauffolgenden Wochen und Monaten über zwei Millionen Kopien weltweit verkaufen. Das Werk landete in den USA auf Platz 107 und in Australien auf Position Nummer 89, während es in keinem anderen Land in die Top 200 aufgenommen worden war. Sie unterzeichneten einen Plattenvertrag mit Virgin/EMI und releasten drei Jahre später ihr Follow-up “A Beautiful Lie”. Doch genau jenes Werk hatte der Band rund um Frontmann Jared Leto fast das Genick gebrochen:

Obwohl das Werk zum damaligen Zeitpunkt bessere Chart-Platzierungen als ihr Debüt einfuhr und von Fans auf dem gesamten Globus gekauft worden war, hatte sich Thirty Seconds to Mars mit ihrer Plattenfirma gestritten und soll “Schulden in Millionenhöhe” angehäuft haben. In der Radioshow “Kyle and Jackie O Show“ sagte der Sänger:

“Wir verkauften Millionen von Exemplaren und dann erfuhren wir, dass wir nicht nur keinen einzigen Cent erhalten würden, sondern auch noch Schulden in Millionenhöhe hatten. Ein Streit war entfacht und sie verklagten uns wegen Vertragsbruch auf 30 Millionen Dollar und dann haben wir einen Film darüber gedreht. Wie dem auch sei, wir haben diesen verrückten Teil unseres Lebens hinter uns und es ist schön, auf der anderen Seite zu sein.“



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