Klage: Rapper P. Diddy soll K.-o.-Tropfen ins Babyöl mischen


Am 16. Oktober 2024 wurde eine neue Klage eingereicht, in welcher geschrieben steht, dass P. Diddy K.-o.-Tropfen “GBH” ins Babyöl gemischt haben soll, um “abscheuliche, nicht einvernehmliche Akte sexueller Gewalt und Vergewaltigung zu begehen“.

In weiteren gerichtlichen Unterlagen, die PageSix vorliegen sollen, steht geschrieben, dass der Rapper “besonders eine Vorliebe“ für Rohypnol habe, den Markennamen für Flunitrazepam, ein Medikament zur Behandlung schwerer Schlaflosigkeit, das Schläfrigkeit und Sedierung verursachen kann. Jene sollen in Getränke gemischt worden sein, welche über den gesamten Abend hinweg verteilt worden waren.

“Partygäste wurden gezwungen, das alkoholische Getränk, das GHB enthielt, entweder vor dem Betreten oder während der Party von Combs zu konsumieren“, heißt es in der Klage weiter.



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