Während Bushido auf Tour sein eigenes Ding machte, plauderte er im “Electro Ghetto”-Podcast über eine Absage der Superlative: Die Bosse vom legendären Splash!-Festival wollten den achtfachen Vater schon in der Vergangenheit für einen Slot buchen, doch das Angebot nahm der Rapper nicht an.
“Ich hatte so noch einmal so ein paar Festival-Geschichten. Splash! Beispielsweise, aber das habe ich dann abgesagt. […] Das Splash! hat halt so eine besondere Geschichte ne … Ich bin das letzte Mal beim Splash! aufgetreten, das war so 2004 oder so glaube ich, lass mich nicht lügen … Und dann war’s halt extrem lange und ich habe das halt auch schon ein paar Mal erzählt, aber das haben viele Leute nicht so auf dem Schirm. […] Da war ich dann mit Aggro Berlin auf dem Splash!, dann nochmal alleine – praktisch nach dem Aggro-Cut. Und dann wollte ich halt da wieder mal hin und dann habe ich mit den Leuten gesprochen, das war noch bevor [mein Album] Electro Ghetto kam […] und danach habe ich mit den Typen telefoniert. Ich weiß gar nicht mehr, wer das war. […] Und dann habe ich irgendwie mit einem von denen telefoniert und die waren voller Absturz, voll arrogant. So: ‘Ja ne, wir müssen jetzt erst mal gucken und du musst jetzt erst mal schauen, ob die auch ein Top-10-Album hinlegst, dann können wir nochmal quatschen.’ Also, die waren sehr unangenehm. […] Das sind jetzt 20 Jahre [her]. Und dann habe ich dieses Jahr mit jemandem gesprochen und der meinte: ‘Wir wollen dich auf dem Splash! haben’. […] Das hat sich für mich nicht richtig angefühlt. […] Und der Typ, mit dem ich gesprochen habe, der war sehr unsympathisch und unzuverlässig”, erklärte Bushido.
Am Ende würden seine Fans und seine Familie an erster Stelle stehen.