Kanye West plant eigene Stadt YZY DROAM im Nahen Osten


”Ich sehe auch gute Dinge bei Hitler. […] Dieser Kerl, der die Autobahnen und das Mikrofon erfunden hat, das ich als Musiker benutze. Man kann nicht laut aussprechen, dass diese Person jemals was Gutes getan hat, und ich mache das nicht mehr mit. Jeder Mensch hat etwas Wertvolles, was er/sie an den Tisch bringt. Vor allem Hitler.”

Mit diesem Statement und den Worten, dass er “Hitler mögen” und “Nazis lieben” würde, schoss sich Kanye West in 2022 ins Aus. Kurz darauf wurden ihm sämtliche Verträge gekündigt, er verlor seine Partnerschaften mit GAP, Balenciaga und adidas und damit monatliche Einnahmen in Millionenhöhe. 

“adidas muss seine Zusammenarbeit mit Kanye West umgehend einstellen. Die täglich neuen antisemitischen Entgleisungen des Rappers sind für die Jüdinnen und Juden in Deutschland und in aller Welt unerträglich. Als deutsches Unternehmen erwarte ich schlichtweg von Adidas eine klare Haltung, wenn es um Antisemitismus geht. Unternehmerische Interessen dürfen dabei nicht im Vordergrund stehe”, erklärte der Sportartikelhersteller adidas in einer offiziellen Pressemitteilung, bevor er die Restbestände der Yeezy-Kollektionen zum Selbstkostenpreis zu verkaufen verkauft hatte. Ebenfalls spendete die deutsche Firma 150 Millionen Dollar an Organisationen, die Judenfeindlichkeit und Hass bekämpfen.



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