Lily Allen: Hund frisst Reisepass & wird abgeschoben


Während jene Kommentare nur die Spitze des Eisbergs sind, erklärte Lily Allen anschließend, dass sie selbst Morddrohungen bekommen habe. Auch die Tierschutzorganisation PETA schaltete sich ein und fordert die Sängerin in einem offenen Brief auf, sich keinen weiteren Hund anzuschaffen.

Hunde “sollten nie als Zubehör behandelt werden, das man wegwirft, wenn es unbequem wird“, heißt es in dem Schreiben. “Aus diesem Grund bitten wir Sie, sich keinen weiteren Hund anzuschaffen. Sie könnten zwar neue Pässe bekommen und Ihre Flüge umbuchen, aber Mary könnte viele Monate im Tierheim verbringen müssen und auf eine neue Familie warten – wenn sie überhaupt das Glück hat, eine zu finden.“

Neben den Worten ließ PETA der Musikerin, welche im Podcast vermehrt lachte, ebenfalls ein elektronisches Hunde-Kuscheltier zukommen:



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