Adele steht im August für mehrere Termine in München auf der Bühne.Bild: IMAGO/Cover-Images
Musik
Bisher gab Adele im Rahmen ihrer umfangreichen Konzertreihe zwei Konzerte auf dem Münchener Messegelände. Insgesamt tritt sie im August zehnmal auf. Auf dem Arena Platz wurde extra für sie eine Adele-World erschaffen. Hier gibt es sogar ein Riesenrad oder die Möglichkeit, Karaoke zu singen. Besonders gigantisch ist die riesige Bühne, auf der Adele performt.
Von allen Plätzen aus soll es eine gute Sicht auf die 36-Jährige geben. Dafür wurde eine 220 Meter lange und 17 Meter hohe LED-Wand errichtet. Der Veranstalter betonte vorab, dass diese sogar die größte der Welt sei. Ein Laufsteg und ein Rundweg würden zudem den Megastar zu seinen Fans bringen. Wie jetzt eine Influencerin erklärte, sei genau der lange Weg Adele zum Verhängnis geworden.
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Adele und die gigantische Bühne sollen ihr keinen Gefallen tun
In dem Podcast „She’s Talking“, der unter anderem von den Influencerinnen Hanna Marie und Sophie Helene betrieben wird, ging es auch um das Adele-Konzert. Hanna Marie, die einen Auftritt von der Sängerin in München besuchte, schilderte jetzt, was sie dort erlebte. Zunächst staunte sie vor allem über die riesige Bühne. Im Anschluss gab sie an, wie Adele damit umgegangen sein soll.
Hanna Marie meinte nämlich mit Blick auf die Künstlerin: „Die kam so gar nicht klar mit der Distanz und Strecke, die sie während der Lieder manchmal laufen musste.“ Dies könne sie allerdings nachvollziehen und betonte, dass die 36-Jährige „mit so einem schweren Kleid so lange immer hin- und herlaufen muss“. Dazu sei es auch noch erforderlich, zu performen.
Influencerin vergleicht Bühnenshow von Adele mit Taylor Swift
Adeles Stimmung soll genau deswegen auch gekippt sein. Die Influencerin gab an: „Man hat ihr richtig angesehen, dass sie mies abgefuckt war von diesen Wegen, die sie zurücklegen musste.“ In diesem Moment habe sie selbst an Taylor Swift denken müssen, die dreieinhalb Stunden am Stück durchsingt. Ganze 45 Lieder stehen sogar auf ihrer Setlist.
Dazu stellte Hanna Marie fest: „Adele ist jetzt hier schon vom Laufen genervt und sie tanzt wirklich dreieinhalb Stunden durch. Die Unterschiede sind wirklich krass.“ Sie gab allerdings zu Bedenken: „Aber da hat auch jeder Künstler andere Ansprüche.“ In jedem Fall sei es von Taylor Swift „eine richtige krasse Meisterleistung“, fand sie, weil die Künstlerin „auch super viel live singt und nur ganz wenig Playback“ habe.
