Taylor Swift wohl „am Boden zerstört“ wegen Konzertabsage


MUNICH, GERMANY - JULY 27: EDITORIAL USE ONLY. NO BOOK COVERS. Taylor Swift performs onstage during "Taylor Swift | The Eras Tour" at Olympiastadion on July 27, 2024 in Munich, Germany. (Pho ...

Taylor Swift tritt nach einer Terrorwarnung nicht wie geplant in Wien auf.Bild: Getty Images Europe / Thomas Niedermueller/TAS24

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Hendrik Busch

Seit dem späten Mittwochabend steht fest, dass die drei geplanten Wien-Konzerte von Taylor Swift nicht stattfinden können. Die Shows wurden nach einem „ernsten“ Terrorverdacht komplett abgesagt.

„Aufgrund der Bestätigung durch Regierungsbeamte über einen geplanten Terror-Anschlag im Ernst-Happel-Stadion, haben wir keine andere Wahl, als die drei geplanten Shows zur Sicherheit aller abzusagen“, hatte der Veranstalter Barracuda Music bei Instagram verkündet. Der 19-jährige Hauptverdächtige habe mittlerweile ein umfassendes Geständnis abgelegt, heißt es. Es soll zwei Mittäter geben.

Knapp 170.000 Fans wurden zu den Konzerten erwartet, ein Großteil davon bleibt nun auf den Reisekosten sitzen. Die Ticketausgaben werden vollständig erstattet. Dennoch befinden sich derzeit Tausende Swift-Fans in der österreichischen Hauptstadt, die nicht wissen, wohin mit sich, ihrer Frustration und vielleicht auch ihrer Angst.

Taylor Swift nach Konzertabsage in Wien wohl emotional

Taylor Swift selber schwieg bislang zu der Konzertabsage und der wohl auch für sie bedrückenden Bedrohungslage. Ein offizielles Statement der Sängerin zur Situation gibt es auch einen Tag nach Bekanntwerden des Verdachts nicht. Nun meldet sich immerhin ein Insider zu Wort.

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Die britische Zeitung „Mirror“ zitiert eine Quelle, die Taylor Swift offenbar nahesteht und über Einblicke in das Stimmungsbild der Sängerin verfügt. Demnach soll Swift „am Boden zerstört sein“ beim Gedanken an die Fans, die Jahre gewartet hätten, um sie live sehen zu können.

Der Superstar sei sich aber des Gefahrenpotenzials bewusst. Der Gedanke an eine Terrorattacke sei „erschreckend“, die Sängerin hätte „niemals die Sicherheit ihrer Fans riskiert“.

Mit der Terrorwarnung von Wien wurden Erinnerung an den Anschlag bei einem Ariana-Grande-Konzert im Jahr 2017 in Manchester geweckt. 22 Menschen starben dabei. Der Vorfall löste auch bei Taylor Swift große Angst vor einer ähnlichen Attacke bei einem ihrer Konzerte aus, erklärte sie bereits 2019.

Nach Terrorverdacht: Taylor Swift will nach Wien zurückkehren

Die fünf geplanten und bereits ausverkauften Konzerte in London sollen weiterhin stattfinden, wenn auch unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen. Direkte Ersatztermine für die Wien-Konzerte gibt es zwar nicht, das ist organisatorisch nicht machbar.

Dem „Mirror“-Bericht zufolge soll Taylor Swift aber ihrem Team versprochen haben, so bald wie möglich nach Wien zurückzukehren. Sie sei sich „sehr bewusst“, wie enttäuscht ihre Fans sein müssen.



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